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Über uns

Wir stellen uns vor

Willkommen bei der Lebenshilfe Heinsberg! Hier stellen wir Ihnen unsere Entstehungsgeschichte, den Vorstand und den Aufsichtsrat des Vereins sowie die Kollegen* der zentralen Verwaltung vor.

  • Zur Geschichte
  • Zum Aufsichtsrat
  • Zur zentralen Verwaltung
  • Einblicke und Highlights der vergangenen Jahre

*Die im Folgenden verwendeten funktionsbezogenen Bezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen und schließen alle Geschlechtsformen (weiblich, männlich, divers) ausdrücklich ein.

Wie die Lebenshilfe Heinsberg entstand…

Eltern von Kindern mit Behinderung haben sich in den 1960er Jahren zusammengeschlossen und einen Verein gegründet. Sie wollten Therapie- und Fördermaßnahmen für ihre Kinder mit Behinderung selbst organisieren, denn es gab damals keine Fördermöglichkeiten für Kinder mit geistiger Behinderung. Zunächst stellte der Verein eine Physiotherapeutin ein und eröffnete eine Tagesbildungsstätte. Kurze Zeit später gründete die Lebenshilfe eine Tagesbildungsstätte, später eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Wohnhäuser, Kindertagesstätten und zahlreiche weitere Unterstützungsangebote folgten.

Heute begleitet die Lebenshilfe Heinsberg 1.800 Menschen – Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren – die Förderung und Assistenz benötigen.  Deutschlandweit gibt es über 500 Lebenshilfe Orts- oder Kreisverbände. Die Lebenshilfe Heinsberg ist eine der größten Kreisverbände in Deutschland.

Stefan Erfurth
Kaufm. Vorstand
Richard-Wagner-Str. 5
52525 Heinsberg
Tel.: 0 24 52 969 – 100
Fax: 0 24 52 969 – 199
E-Mail
Guido Rothkopf
Pädagogischer Vorstand
Richard-Wagner-Str. 5
52525 Heinsberg
Tel.: 0 24 52 969 – 100
Fax: 0 24 52 969 – 199
E-Mail

Selbstbestimmung und Selbstständigkeit

Menschen mit Behinderung sollen in Ihrem Umfeld selbstbestimmt und so selbständig wie möglich leben und arbeiten können. Wenn dies auf Grund der Schwere der Behinderung nur eingeschränkt möglich ist, wollen wir auf Dauer eine individuelle Förderung und Assistenz sicherstellen.

Unsere Angebote finden Sie in der gesamten Region Heinsberg: Von Höngen bis Erkelenz und von Wegberg bis Scherpenseel.

Wir setzen uns dafür ein, dass unsere Gesellschaft eine inklusive Gesellschaft wird. Jeder Einzelne ist wichtig und wird geschätzt.

Unser Motto: Gemeinsam leben in Vielfalt!

Unsere Struktur / Organigramm
Inklusion - Positionspapier der Lebenshilfe Heinsberg
Die Satzung des Lebenshilfe Heinsberg e.V.
Die Satzung des Lebenshilfe Heinsberg e.V. in Leichter Sprache
Das Leitbild der Lebenshilfe Heinsberg

Aufsichtsrat & Vertreterversammlung

Der Aufsichtsrat des Lebenshilfe Heinsberg e.V. legt die Leitlinien des Vereines fest und überwacht die Arbeit des Vorstandes. Die Aufgaben und Schwerpunkte in der Vereinsarbeit sind vielfältig. Im Mittelpunkt steht die nachhaltige Sicherstellung und Erarbeitung bestehender und neuer Förderangebote in der Begleitung von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren mit Behinderung. Die Mitglieder des Aufsichtsrates arbeiten ehrenamtlich. Der Aufsichtsrat wird alle vier Jahre in der Mitgliederversammlung gewählt.

Bei Fragen und Anregungen können Sie sich gerne direkt an den Aufsichtsrat wenden.

Inklusive Vertreterversammlung

Die Inklusive Vertreterversammlung besteht insgesamt aus 16 Menschen mit und ohne Behinderung. Davon sind acht Mitglieder Delegierte aus bestehenden Gremien wie dem Werkstattrat, Eltern-Beirat oder Nutzerbeirat der Bewohner der Wohneinrichtungen der Lebenshilfe. Weitere acht Personen wurden aus der Mitgliederversammlung gewählt. In der Versammlung sollen aktuelle gesellschaftliche, kulturelle, soziale und politische Fragen diskutiert und richtungsweisende Antworten formuliert werden.

Die Vertreterversammlung ist gemäß §9 und §10 der Satzung tätig. Sie berät den Vorstand in wichtigen Vereinsangelegenheiten, befasst sich intensiv mit aktuellen behindertenpolitischen Themen, spricht richtungsweisende Empfehlungen aus und dient als Ansprechpartner für Eltern, Angehörige und überregionale Verbände.

Klaus Meier
Vorsitzender des Aufsichtsrates
Vereinsadresse:
Richard-Wagner-Straße 5
52525 Heinsberg
Tel.: 0 24 52 969-100
Fax: 0 24 52 969-199

E-Mail

Peter Katscher
stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrates
Vereinsadresse:
Richard-Wagner-Straße 5
52525 Heinsberg
Tel.: 0 24 52 969-100
Fax: 0 24 52 969-199

E-Mail

Weitere Mitglieder des Aufsichtsrates:

Klaus
Brandhofe

E-Mail

Monika
Kohnen

E-Mail

Karl-Heinz
Lauten

E-Mail

Carolina
Sauerwein

E-Mail

Sandra
Senftleben

E-Mail

Die zentrale Verwaltung

Willkommen in der Zentralen Verwaltung. Wir sind Ansprechpartner für alle personellen und finanziellen Aufgabenbereiche in der Lebenshilfe.

Bitte nutzen Sie je nach Anfrage die direkte Durchwahl. Wenn Sie nicht sicher sind, wer Ihr Ansprechpartner ist, wenden Sie sich bitte an den Service-Punkt, Telefon: 0 24 52 969-0

Organigramm der zentralen Verwaltung

Geschichte besteht aus vielen kleinen Geschichten

Zum Jubiläum: 50 Jahre – 50 Geschichten 

Was bewegt Menschen, sich für die Gemeinschaft zu engagieren? Wir sind diesen Fragen nachgegangen und haben ein Jahr lang Menschen besucht und interviewt, die die Lebenshilfe mitgestalten. Entstanden ist ein Buch mit 50 Geschichten von weit mehr als 50 Menschen aus unserer Region. Erhältlich am Info Punkt/Lebenshilfe Center in Oberbruch.

Buch online lesen
  • 1968: Physiotherapeutin Helga Hänsel therapiert Kinder mit Behinderung im Elternhaus

  • 1968: Physiotherapeutin Helga Hänsel therapiert Kinder mit Behinderung im Elternhaus

  • 1968: Die Lebenshilfe eröffnet eine Tagesbildungsstätte für Kinder und Jugendliche mit Behinderung

  • 1969: Anlernwerkstatt für Erwachsene mit Behinderung wird eröffnet

  • 1974: Werkstatt für Behinderte (WfB) eröffnet in Oberbruch

  • 1974: Einblicke in die ersten Arbeitsplatzangebote in der Werkstatt für Behinderte (WfB)

  • 1974: Einblicke in die ersten Arbeitsplatzangebote in der Werkstatt für Behinderte (WfB)

  • 1974: Vielfältige und individuelle Arbeitsangebote gehört von Angang an zu Werkstatt-Idee

  • 1970er Jahre: Vielfältige und individuelle Arbeitsplätze

  • 1974: Auch die Landschaftspflege ist seit den 1970er Jahren Schwerpunkt der Werkstätten

  • 1970er Jahre: Sport, Bildung, Freizeitgestaltung gehört auch zum Werkstatt-Alltag

  • 1970er Jahre: Ausflüge und Reisen gehören bis heute zum festen Bestandteil des Angebotes der Werkstätten

  • 1970er Jahre: Ausflüge und Reisen gehören bis heute zum festen Bestandteil des Angebotes der Werkstätten

  • 1970er: Frühkindliche Förderung ist bis heute Schwerpunkt

  • 1970er: Frühkindliche Förderung im Lebenshilfe-Schwimmbad

  • 1960er: Therapie im Sonderkindergarten Erkelenz

ZurückWeiter
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1966-2016: 50 Jahre Lebenshilfe in der Region

Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Jahrzehnte in der Lebenshilfe Heinsberg haben wir in der Chronik zusammengefasst:

Chronik der Lebenshilfe
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1980: Die Anfänge der Werkstatt

Sieben Jahre nach Eröffnung der Tagesbildungsstätte für Kinder mit Behinderung gründete der Elternverein eine Werkstatt, um Arbeitsplätze und Förderangebote für erwachsene Menschen mit Behinderung zu schaffen. Verschiedene Arbeitsbereiche wie Schreinerei, Metallverarbeitung, Landschaftspflege, Elektromontage oder Verpackung entwickelten sich bereits in den ersten Jahren, um den Mitarbeitern eine Auswahl an unterschiedlichen Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten zu bieten.

Dieser Film von 1980 gibt einen Einblick in die ersten Jahre der Lebenshilfe Werkstätten.

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1988: Die Einrichtungen der Lebenshilfe

In den 1980er Jahren etablierten sich die Förderangebote für Kinder sowie Wohn- und Arbeitsangebote für erwachsene Menschen mit Behinderung. Die Lebenshilfe Heinsberg engagierte sich für Bildung, Förderung und ein selbstbestimmtes Leben für Menschen mit Behinderung. Dieser Film von 1988 gibt Einblicke in die Frühförderung und den „Sonderkindergarten“ Oberbruch (der 1989 in „integrative Kindertagesstätte umbenannt wurde), die Wohnstätte Wildenrath, das erste selbstständige Wohnprojekt Wildenrath (heute Ambulant unterstütztes Wohnen) sowie die Werkstatt in Oberbruch.

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1989: Einblick in die Großküche

Ende der 1980er Jahre arbeiteten über 500 Menschen mit Behinderung in mittlerweile zwei Betrieben der Lebenshilfe Werkstätten. Dieser Film gibt einen Einblick in die Großküchen, in denen die Mittagsmahlzeiten täglich frisch zubereitet wurden. Heute produzieren die Großküchen täglich über 2000 Mahlzeiten und versorgen sowohl Mitarbeiter der Werkstätten als auch umliegende Kindertagesstätten und Schulen mit Mittagessen.

Dieser Film von 1989 entstand in den Großküchen im Betrieb 1 und 2 in Oberbruch.

Highlights der vergangenen Jahre

2020: Corona im Kreis Heinsberg

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Die Herausforderungen beim „Hochfahren der Systeme“. Die Lebenshilfe Heinsberg leistet mit ihren unterschiedlichsten Einrichtungen zur Förderung und Begleitung von Menschen mit Behinderung bereits seit 1966 eine wertvolle Arbeit. Für Wilfried Oellers MdB, der sich im Lebenshilfe Center in Oberbruch einen Eindruck über die derzeitige Situation verschafft, unerlässlich.

2019: Electrisize Festival

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Das Electrisize Festival, seit einigen Jahren bereits auf Haus Hohenbusch, einem ehemaligen Kreuzherrenkloster, beheimatet, feiert sein 10-jähriges Jubiläum – und mittendrin die Lebenshilfe Heinsberg. War man bisher nur Besucher des Festivals, gestaltet man in diesem Jahr erstmalig das Event mit.

2019: Inklusive Naturgruppe

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Kurz vor Neun kommt Leben in die „Grüne Gruppe“ des Familienzentrums Triangel Oberbruch. Matschhosen und Gummistiefel gehören hier zur täglichen Kleidung der 3-6 – jährigen. Für sie läuft der Tag anders ab: Jeder Tag wird draußen verbracht. Bei Wind und Wetter!

2017: Jeck für’n guten Zweck

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Das Festzelt auf dem Großen Pley in Gangelt-Birgden bebt ab der ersten Minute. Der Abend steht ganz im Zeichen der Benefiz-Veranstaltung „Jeck für´n guten Zweck“, bei dem die „Lebenshilfe-Allstar-Band“ den über 800 Besuchern bereits mächtig einheizt.

2016: 50 Jahre Lebenshilfe Heinsberg

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Das Zelt auf dem Heinsberger Marktplatz bebt. Drei Tage lang feiert die Lebenshilfe Heinsberg ihren 50. Geburtstag als „inklusives Stadtfest“. Die Jubiläumsparty „50 Jahre Lebenshilfe Heinsberg“ war ein voller Erfolg. Mit Headliner „Guildo Horn“ – der Lebenshilfe Band „WORKSHOP“ – und der Rock- & Pop Band „more“.

2016: Lebenshilfe feiert ein Wochenende

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Ein Wochenende lang feiert die Lebenshilfe Heinsberg ihr 50. Jubiläum im Rahmen eines inklusiven Stadtfestes. Ein buntes Programm vom Marktplatz bis zum Museumscafé Samocca zog rund 30.000 Besucher in die Kreisstadt Heinsberg.

2016: Einblick in die Werkstätten

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Der Kreativmarkt ist bereits seit Jahren eine wahre Schatzkiste wenn es um die selbst hergestellten Produkte der Lebenshilfe in Heinsberg geht. In diesem Jahr gibt es erstmalig auch einen Blick hinter die Kulissen.

2016: Lebenshilfe Center eröffnet

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Die ambulanten Angebote der Lebenshilfe Heinsberg reichen von Offenen Hilfen bis zu Förder- und Freizeitangeboten. Bisher waren sie an verschiedenen Standorten untergebracht. Nun werden sie im neuen Lebenshilfe-Center in Heinsberg-Oberbruch zentral gebündelt.

2015: Volker Rosin feiert Kita-Jubiläum

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Seit 1989 begleitet die integrative Kindertagesstätte Triangel der Lebenshilfe Heinsberg in Heinsberg-Grebben Kinder mit und ohne Behinderung. Das musste gefeiert werden – mit einem großen Fest für die ganze Familie und einem Kinderstar auf der Bühne: Der Kinderliedermacher Volker Rosin besuchte die Lebenshilfe Heinsberg.

2014: Workshop wieder im Tonstudio

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Vollgas im Tonstudio: Mit Unterstützung der Aktion Mensch hat die Band Workshop aus der Lebenshilfe Heinsberg einen neuen Song im Westend-Tonstudio des ehemaligen Höhner-Gitarristen Ralle Rudnik aufgenommen. Wir hoffen, dass der knackige Rock-Song ein echter Ohrwurm wird…Der Song „Vollgas“ ist unser Beitrag zum 5.Mai 2014 – dem Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung: Wir wollen zeigen, wie viel Inklusion heute schon möglich ist, wenn Musiker mit und ohne Behinderung gemeinsam arbeiten.

2013: Schritt ins selbstbestimmte Leben

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Gelebte Inklusion in Erkelenz: Seit 2009 leben Menschen mit Behinderung an der Südpromenade in Erkelenz und erhalten je nach Bedarf Unterstützung und Assistenz – stundenweise oder rund um die Uhr. Mit Unterstützung der Aktion Mensch hat die Lebenshilfe Heinsberg 2013 einen Kurzfilm über das Leben an der Südpromenade mitten in Erkelenz gedreht.

2012: Willi wird Schützenkönig

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Willi Doppstadt lebte seit 1989 in der Wohnstätte Kirchhoven und war Jahre lang Mitglied der St. Hubertus Schützenbruderschaft Kirchhoven. Sein größter Wunsch: Einmal den Vogel abschießen und Schützenkönig werden! 2012 ging sein Traum in Erfüllung. Er schoss den Vogel ab und wurde Schützenkönig. Willis „Sommermärchen“ begleiteten wir mit der Kamera.

2011: Blaue Welle feiert mit den Stars

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Das Highlight der Weihnachtsfeier des integrativen Fanclubs Blaue Welle war 2011 der Besuch der Stars von Borussia Mönchengladbach. Dante, Arango und Wolfgang Kleff nahmen sich viel Zeit um gemeinsam mit ihren Fans von der Blauen Welle Heinsberg zu feiern und Autogramme zu geben.

2011: Hella besucht die Lebenshilfe

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Hella von Sinnen besucht die Lebenshilfe Heinsberg. Sie wurde mit einem Riesenhallo und noch größeren Banner zum Kaffekränzchen in der Wohnstätte Heinsberg begrüßt, anschließend trug sie gemeinsam mit Christian Macharski Texte von Autoren mit Behinderung vor und diskutierte mit Menschen mit Behinderung über das Leben.

2010: Leben in einer Wohnstätte

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Wie lebt es sich so in einer Wohnstätte? Wie sieht der Alltag der Mitbewohner aus, wo arbeiten sie? Ruth Klapproth war Mitherausgeberin von HS-TV und zog 2010 für 24 Stunden in der Wohnstätte Heinsberg ein. Sie begleitete Julia, Birgit, Karin und Andre und resümierte nach ihrem Besuch: „Das ist richtig cool, hier mit euch zu wohnen!“

Kontakt

Lebenshilfe Heinsberg e.V.,

Verein für Menschen mit Behinderung

Richard-Wagner-Straße 5

52525 Heinsberg

Tel.: 0 24 52 969-100

info@lebenshilfe-heinsberg.de

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