Ein Cookie (englisch [ˈkʊki]; zu deutsch Keks oder Plätzchen; auch Magic Cookie, engl. für magisches Plätzchen) ist in seiner ursprünglichen Form eine Textdatei auf einem Computer. Sie enthält typischerweise Daten über besuchte Webseiten, die der Webbrowser beim Surfen im Internet speichert. Im für den Anwender besten Fall dient ein Cookie dazu, dass er sich beim wiederholten Besuch einer verschlüsselten Seite nicht erneut anmelden muss – das Cookie teilt dem besuchten Rechner mit, dass er schon einmal da war. Im für den Anwender schlechtesten Fall speichert das Cookie Informationen über komplexes privates Internetverhalten und übermittelt diese, ähnlich wie ein Trojanisches Pferd, ungefragt an einen Empfänger. Anders als das Trojanische Pferd ist ein Cookie jedoch nicht versteckt und vom Anwender einseh- und löschbar.
(Quelle:Wikipedia)
Bei der Weihnachtsfeier in Betrieb 2 drehte sich alles um den Winter, um Schneeflocken und Eisblumen. Gaby Bodden und Uschi Mevissen hatten mit Mitarbeitern aus Betrieb 2 wieder ein phantasievolles Theaterstück eingeübt. Die Zuschauer im voll besetzten Speisesaal spendeten begeistert Beifall.
Alle Jahre wieder strömen die Menschen in die Werkstatt der Lebenshilfe zum ersten großen vorweihnachtlichen Markt der Region. So auch in diesem Jahr. Tausende Menschen kauften an den Ständen die Eigenprodukte, die die Menschen mit Behinderung angefertigt hatten oder ließen es sich an den Buden im Außenbereich, in der Cafeteria, am Stand vom Museumscafé Samocca oder im Café Lesbar schmecken. Großen Zuspruch fand auch eine Werkstattpräsentation mit Beispielen aus verschiedenen Arbeitsbereichen wie Elektromontage, Landschaftspflege, Holz- und Metallverarbeitung.
13 Jubilare und sieben Angestellte, die in den wohlverdienten Ruhestand gehen, wurden im Cafè Samocca geehrt. Der Lebenshilfe-Vorsitzende Klaus Meier, der Leiter Arbeit und Technik Dirk Voß sowie Geschäftsführer Edgar Johnen hatten zu einem gemütlichen Beisammensein mit einem festlichen Menu eingeladen.
In allen 4 Betrieben der WfbM werden regelmäßig zahlreiche Sport-, Therapie-, Bildungs- und Kulturangebote (wie z.B. Walken , Rollstuhlsport, Rückenschule, Aerobic, etc.)durchgeführt, um Menschen mit Behinderung individuell zu fördern und im Sinne der Inklusion eine Teilhabe am Leben in unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Auch Schwimmkurse gehören zu diesen Angeboten. Betreuerin Anke Schmitz fährt einmal in der Woche mit ihrer Schwimmgruppe aus der Werkstatt für behinderte Menschen ins Hallenbad nach Heinsberg oder ins Freibad Kirchhoven. Es wird geschwommen, getaucht, vom Beckenrand oder Sprungbrett gesprungen, um die Teilnehmer behutsam an mögliche Ziele heranzuführen: „Die einen machen das Seepferdchen-Schwimmabzeichen, die anderen das Bronze-, Silber- oder Gold-Schwimmabzeichen und einige das Totenkopf-Schwimmabzeichen“, verrät sie. Jetzt hat wieder eine Teilnehmerin das Silber-Schwimmabzeichen geschafft: Lea Fischer zeigt stolz Abzeichen und Schwimmpass. „Ich musste Langstreckenschwimmen, Tieftauchen und dabei einen Gegenstand heraufholen, vom 3-Meter-Brett springen und auch Baderegeln lernen. Das habe ich gut hinbekommen, und als der Bademeister mir sagte, dass ich es geschafft habe, habe ich mich total gefreut, und die anderen haben mir alle gratuliert.“ Man sieht ihr immer noch die Freude an, und ein nächstes Ziel hat sie sich schon gesetzt: „Ab jetzt trainiere ich für das goldene Schwimmabzeichen! Das will ich auch noch schaffen!“
„Wer hätte vor 40 oder auch noch vor 25 Jahren gedacht, dass die Jubilarfeiern der Lebenshilfe Heinsberg einmal hier im wunderschönen Lebenshilfe-Café Samocca stattfinden würden“, begrüßte Vorstandsmitglied Heinz-Willi Jansen die Anwesenden, und Edgar Johnen, Geschäftsführer der Lebenshilfe Heinsberg ergänzte: „Vor 40 Jahren beschäftigten wir gerade mal 120 Mitarbeiter. Vor 25 Jahren waren es 360 Mitarbeiter. Und heute sind es beinahe 1200.Zu dieser rasanten Entwicklung haben auch Sie durch ihre Mitarbeit maßgeblich beigetragen.“ Vor einem festlichen Menu mit Pfifferling-Cremesuppe, Hähnchenbrust und Panna Cotta überreichten Heinz-Willi Jansen, Dirk Voß (Leiter Arbeit und Technik), Wolfgang Voßen (Leiter Pädagogik), die beiden Ehrenmitglieder Marianne Bückers und Heinz Schmitz sowie Vertreter des Eltern- und des Werkstattrates Urkunden, Anstecknadeln und Geschenke an die Jubilare. Geehrt wurden Marlis Bode, Elena Hanke, Heike Florack, Astrid Kraus, Doris Lindt, Annette Meyer für 25jährige Mitarbeit sowie Dorothea Caron, Wilfried Heithausen, Elisabeth Jakobs, Gerhard Koch, Karola Kunze, Wilfried Milder, Maria Höpfner und Willi Doppstadt für 40jährige Mitarbeit.